Bodegas Bagordi

Die Bodegas Bagordi liegt im Rioja Baja nur wenige Kilometer nördlich der Stelle, wo der Rio Ega in den Ebro mündet.

Sie wurde 1995 von Luís Manuel Carcar, einem leidenschaftlichen und erfahrenen Winzer in Andosilla gegründet. Der Name Bagordi geht zurück auf das baskische Wort Bagoa, das einen Buchenhain bezeichnet, und der in diesem Fall ein wunderschö
ner Ort im Baztán-Tal, unweit der Bodega Bagordi ist.

Die Reben in den Weinbergen des Rioja Baja kommen tagsüber während der Sommermonate in den Genuss ausgeprägter mediterraner Temperaturen, die von kühlen Nächten und Winden aus dem Norden unterbrochen werden. So entstehen dort ab dem Jahr 1998 hervorragende Bioweine, die sowohl Kraft und Fülle, aber auch reichhaltige, frische Aromen mit schöner Struktur besitzen. Etwa seit dieser Zeit beziehen wir die Bio-Rioja direkt von der Bodegas Bagordi.

Die Bioweine der Bodegas Bagordi auf einen Blick

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Die Bodegas Bagordi in Zahlen:

• Größe der Bodegas Bagordi: 65 Hektar
• Rebsorten: Graciano, Garnacha, Tempranillo, Maturana, Merlot, Sauvignon Blanc, Garnacha Blanca.
• Weinernte: 100 % manuell
• Bewirtschaftung: biologisch seit 2004
• Biowein-Erzeugung: Alle Trauben kommen aus den eigenen Weinbergen und der Wein wird in den Kellerräumen der Bodegas Bagordi vinifiziert und in Flaschen gefüllt.
• Bioweinreifung: je nach Weintyp erfolgt die Reifung und Lagerung in Edelstanks, und/oder in 1.000 Barriques aus französischer und amerikanischer Eiche.
• In den Weinbergen sind 4 Mitarbeiter ganzjährig beschäftigt. Während der Weinernte werden zusätzlich 8-12 Saisonarbeiter angestellt.
• Alle restlichen Aktivitäten und Entscheidungen werden gemeinsam getroffen.

Um den Anforderungen dieses großen Weinguts gerecht zu werden, änderte sich im Jahr 2001 die Unternehmensstruktur indem die Familien Bollmann und Brunoseto hinzugekommen sind.
 

Seitdem wurden die Verantwortungsbereiche wie folgt gegliedert:

• Geschäftsführer: Luis Manuel Cárcar
• Weinbau: Luis Manuel Cárcar und Fernando Cárcar
• Vertrieb & Marketing: Miguel Bollmann
• Önologie: Basilio Berisa